Hofgeschichte

Wie alles begann ...

Karl Overbeck (geboren 1937) übernahm im Jahre 1965 den damaligen Acker- und Weidebetrieb seines Vaters. Bis dahin arbeitete er im Familienbetrieb und begann mit etwa 12 Jahren den Pferdesport für sich zu entdecken. Anfänglich nahm Kalli mit den hofeigenen Ackerpferden an Turnieren teil.

Im damaligen Betrieb, den er 1965 vom Vater übernahm, wurden Bullen und Pferde in kleinem Rahmen gehalten. Dies änderte sich jedoch in rasanten Schritten, bis 1973 die kleine Reithalle errichtet wurde. Das etwa 12 x 40 Meter große Gebäude (heutige Netto-Reitfläche) löste den Maststall als überdachtes Reitrefugium ab.

Die wachsende Reitsportbegeisterung in und um Luhmühlen, sowie die nationalen und internationalen Reitsportveranstaltungen im Ort machten 1988 den Bau der großen Reithalle (Netto-Reitfläche: 20 x 48 Meter) notwendig. Stolz kann der Overbeck-Hof auch auf mehrere Erfolge bzw. Teilnahmen seiner Reiter bei nationalen und internationalen Reitsportveranstaltungen sein. Noch bis die 90er Jahre nahm "Kalli" selbst noch aktiv an Turnieren teil und blickt mittlerweile auf ein erfolgreiches Reiterleben zurück, steht weiterhin unterstützend zur Seite.


Mittlerweile sind Karl und seine Tochter Dörthe Overbeck ein eingespieltes Team.